Das Internationale Komitee: Journalisten helfen e.V. wurde am 11. Juli 1993 in München gegründet. Seine Gründungsmitglieder hatten einen Zusammenschluss von Medienschaffenden vor Augen, mit dem sie der sozialen Not, der sie bei ihrer Tätigkeit im In- und Ausland begegnen, aktiv entgegentreten können.

Das Internationale Komitee setzt sich für Schutz und Hilfe zugunsten von Menschen ein, die unverschuldet in Not geraten bzw. Opfer von Verbrechen geworden sind. Es will in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Lage dieser Menschen schaffen und zu ideeller und materieller Hilfe aufrufen. Das Internationale Komitee unterstützt auch Journalisten, die durch ihre Tätigkeit in Not geraten sind.

Zu diesem Zweck leistet das Internationale Komitee Sach-, Personal- und finanzielle Hilfe. Außerdem organisiert es Transporte mit humanitärer Hilfe.

Inzwischen wurden Hilfstransporte in die Ukraine, sowie nach Weißrussland und Kroatien durchgeführt. Ein Großprojekt war 1998 der Bau eines Speise- und Unterrichtsraumes sowie einer Schulküche für 300 Schüler in Posadas, Argentinien. Regelmäßige Veranstaltungen und Konferenzen zu völkerverbindenden Themen ergänzen das Angebot.